Relative Quantifizierung verschieden langer Amplikone relativ zu dem kleinsten Fragment (L68). Ursprünglich diente die Analyse dazu zu demonstrieren welchen Einfluss die Amplikongröße auf die Kopienzahl hat, wenn mit gescherter gDNA gearbeitet wird. (Quelle Lara Ewert, 2019). Die Analyse zeigt aber auch, dass längere Amplikone weniger Produkt ergeben, weil die Template-Menge geringer ist mit dem die PCR startet.